SAP® Glossar

  • ABAP Objects
  • ALV, ABAP List Viewer
  • Anwendungsschicht
  • APO: Advanced Planner and Optimiser
  • ASAP
  • B2B, Business to Business
  • B2C, Business to Consumer
  • BAPI, Business Application Programming Interface
  • BC-ABA: ABAP-Programmierung
  • BC-CATT: Computer Aided Test Tool
  • BC-CTS, Change- und Transportsystem
  • BC-CUS, Customizing
  • BC-DWB, ABAP Workbench
  • BME
  • Business Connector
  • BW, Business Information Warehouse
  • CA-ARC, Archivierung
  • CA-CL, Klassifizierung
  • CATS, Cross-Application Time Sheet
  • CFM, Cooperate Finance Management
  • CO-OM, Gemeinkostencontrolling
  • Content Server
  • CO-PA, Ergebnis- und Marktsegmentrechnung
  • CO-PC, Produktkostencontrolling
  • CRM, Customer Relationship Management
  • Customizing
  • DART, Data Retention Tool
  • ECM, Engineering Change Management, Änderungsdienst (LO-ECH)
  • EC-PCA, Profitcenterrechnung
  • Dokumentenverwaltungssystem
  • EANCOM
  • EDI, Electronic Data Interchange
  • Enterprise Buyer
  • SAP FI, Finananzbuchhaltung
  • FI-AA, Anlagenbuchhaltung
  • FI-AP, Kreditorenbuchhaltung
  • FI-AR, Debitorenbuchhaltung
  • FI-BL, Bankbuchhaltung
  • FI-GL, Hauptbuchhaltung
  • FI-SL, Special Ledger
  • IDOC, Intermediate Document
  • Internet Transaction Server
  • Java J2EE, J2EE Technology WEB AS
  • Knowledge Management: Schulung, Schulungsumgebung, e-learning
  • LES, Logistics Execution System
  • LSMW, Legacy Data Migration Workbench
  • LO BM, Chargenverwaltung
  • LO VC, Variantenkonfiguration
  • Middleware
  • MM, Materialwirtschaft
  • Netweaver
  • OCI
  • OCM, Order Change Management
  • PFCG, Profilgenerator, Berechtigungen
  • PLM, Product Lifecycle Management
  • PP, Produktionsplanung- und Steuerung
  • PS Kapa, Kapazitätsplanung
  • PS MaWi, Materialwirtschaft
  • PS, Projektsystem: Netzplan
  • PS Prod., Produktion
  • PS Projektsystem: Struktur, Projektstrukturplanung
  • PS Termine, Terminplanung
  • PS-CAF, Zahlungen
  • PS-COS, Kosten
  • PS-ERV, Erlöse und Ergebnis
  • PS-IS, Informationssystem
  • QM, Qualitätsmanagement
  • Rapid Prototyping
  • Report Painter/Writer, Berichtsgeneratoren
  • RFC, Remote Function Call
  • SAP: Software, Anwendungen, Produkte
  • SAP-GTS, Global Trade System
  • SAP iTutor
  • SAP Knowledge Provider (BC-SRV-KPR)
  • SAP Netweaver
  • SAP R/3
  • SAP R/3 4.7, R/3 Enterprise
  • SAPscript: Werkzeug im R/3-System für das Textmanagement und den Formulardruck
  • SAP Solution Manager, Projektmethoden, ASAP
  • Supply Chain Management
  • SD, Vertrieb
  • SD-FT, Exportabwicklung, Foreign Trade
  • SEM, SEM
  • Transport (SCM), Transport
  • TR-CM, Cashmangement
  • TR-TM, Treasury Management
  • WAS, Web Application Server
  • Wasserfall-Modell
  • WebEDI
  • WM, Lagerwirtschaft
  • Workflow, Webflow
  • XML, eXtensible Markup Language

    ABAP Objects
    Eine Erweiterung der aktuellen ABAP Workbench durch die Objekt-Technologie, die über eine neue erweiterte, virtuelle Maschine verfügt, auf der sowohl neue Anwendungen ausgeführt werden können, die ABAP-Objekte verwenden, als auch alle vorhandenen ABAP-Applikationen.
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    ALV, ABAP List Viewer
    Werkzeug zur einheitlichen Darstellung und Aufbereitung von Listen im R/3-System.
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    Anwendungsschicht
    Die Anwendungsschicht ist Ebene 7 des ISO/OSI-Modells der offenen Kommunikation. Ihre Aufgabenstellung ist die Bereitstellung von anwendungsorientierten Grunddiensten mit entsprechenden Datenstrukturen und Protokollen. Der Standard bestimmt zwei Aufgabengebiete. Zum einen die Bereitstellung von anwendungsorientierten Grunddiensten für Standardanwendungen wie Dateitransfer, EMail und Auftragstransfer (siehe CASE). Zum anderen die Bereitstellung von Grundfunktionen, die von speziellen Anwendungen genutzt werden können (siehe SASE).
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    APO: Advanced Planner and Optimiser
    Der Advanced Planner & Optimizer (APO) ist eine Software-Lösung für ein dynamisches Supply Chain Management. Anwendungen für die Feinplanung, Optimierung und Terminierung ermöglichen eine präzise und globale Überwachung und Steuerung der Logistikkette über die Grenzen des eigenen Unternehmens hinaus. APO ist Bestandteil der SAP Supply Chain Management Lösung und umfasst die Module "Supply Chain Cockpit", "Absatzplanung", "Supply Network Planning and Deployment", "Produktions- und Feinplanung" sowie "Globale Verfügbarkeitsprüfung". Durch den kombinierten Einsatz von APO und Business Information Warehouse können SAP-Kunden Performance und Kosten entlang der gesamten Logistikkette optimieren.
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    ASAP
    AcceleratedSAP ist eine standardisierte Einführungsmethode, in der die neuesten Erkenntnisse für die Implementierung von R/3 integriert sind. Mit ASAP lassen sich der Zeitbedarf einer R/3-Einführung um bis zu 50 Prozent minimieren, die Qualität verbessern und mit der effizienten Nutzung von Ressourcen die Kosten auf ein Minimum reduzieren.
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    B2B, Business to Business
    Geschäftsprozess im E-Commerce, über den Unternehmen ihre Waren und Dienstleistungen anbieten und vertreiben können.
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    B2C, Business to Consumer
    Geschäftsprozess im E-Commerce , über den Verbraucher Waren und Dienstleistungen elektronisch über das Internet beziehen können. Tausende von Unternehmen vertreiben ihre Produkte bereits über das Internet. Das WWW wird zunehmend für die Auswahl von Geschäftspartnern und die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen eingesetzt, weil es rund um die Uhr verfügbar ist und eine hohe Transparenz in Bezug auf Preise und Leistungsmerkmale bietet.
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    BAPI, Business Application Programming Interface
    Offene, stabile, objektorientierte Schnittstellen, mit deren Hilfe die Integration betriebswirtschaftlicher Anwendungen beispielsweise über das Internet möglich wird. Dabei können Systeme gekoppelt werden, auch wenn sie auf unterschiedlichen Technologien beruhen. BAPIs werden im Business Object Repository (BOR) als Methoden von SAP-Business-Objekten bzw. SAP-Interfacetypen definiert und ermöglichen eine objektorientierte Sicht auf die Business-Komponenten (Anwendungskomponenten) des R/3-Systems. BAPIs werden als RFC-fähige Funktionsbausteine im Function Builder der ABAP Workbench implementiert und abgelegt.
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    BC-ABA: ABAP-Programmierung
    R/3-Anwendungsprogramme werden in der Programmiersprache ABAP erstellt und laufen in der Anwendungsschicht des R/3-Systems. ABAP-Programme kommunizieren mit dem Datenbank-Management-System der zentralen relationalen Datenbank (RDBMS) und mit der graphischen Benutzerschnittstelle (SAP GUI) der Präsentationsschicht.
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    BC-CATT: Computer Aided Test Tool
    BC-CATT ist ein universell einsetzbares SAP-Testwerkzeug. Mit dem Computer Aided Test Tool (CATT) können betriebswirtschaftliche Vorgänge in wiederholbaren Testabläufen zusammengefasst und automatisiert werden. CATT-Abläufe werden für folgende Aufgaben eingesetzt:

    Das Computer Aided Test Tool ist in die ABAP Workbench eingebunden.
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    BC-CTS, Change- und Transportsystem
    Das Change and Transport System (CTS) stellt die Hilfsmittel zur Verfügung, um Entwicklungsprojekte im Customizing und in der ABAP Workbench zu organisieren und die Änderungen zwischen den SAP-Systemen und ihren Mandanten in der Systemlandschaft zu transportieren.
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    BC-CUS, Customizing
    Werkzeug zur Einstellung des SAP-Systems auf die Belange des Kunden. In einem Einführungsbuch wird für jede Anwendung


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    BC-DWB, ABAP Workbench
    Integrierte grafische Entwicklungsumgebung des R/3-Systems. Die ABAP Workbench unterstützt die Entwicklung, das Modifizieren, das Testen und die Verwaltung von Client/Server-Anwendungen, die in ABAP geschrieben sind. Mit den Werkzeugen der ABAP Workbench können Sie:

    Zum Durchführen der verschiedenen Aufgaben enthält die ABAP Workbench u.a. den ABAP Editor, den Menu Painter, den Screen Painter, den Function Builder, den Web Application Builder und den Object Navigator.
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    BME
    Der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME) hat sich in den 50 Jahren seines Bestehens als der führende Fachverband für Einkauf und Logistik in Deutschland etabliert. Ziel ist es, die Wissenschaft, die Aus- und Weiterbildung sowie den Erfahrungsaustausch auf allen Gebieten der Materialwirtschaft, des Einkaufs und der Logistik zu fördern. Der BME setzt sich für die Qualifikation seiner Mitglieder ein, um Ihre Leistungsfähigkeit zu heben. Nicht zuletzt gilt es, wirtschaftliche Prozesse und Entwicklungen mitzugestalten.
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    Business Connector
    Grundlagentechnik zur Integration heterogener Systeme via Internet. Voraussetzung für die Verwirklichung des Potentials der XML-Technologie zur engeren Anbindung der Partner entlang der logistischen Kette.
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    BW, Business Information Warehouse
    Data Warehouse der neuen Generation zur Unterstützung von strategischen und operativen Unternehmensentscheidungen. Es verbindet modernste Warehousing-Technologie mit vorkonfigurierten betriebswirtschaftlichen Inhalten (Business Content) und bietet einen umfassenden Überblick über unternehmensinterne und relevante externe Daten. Das SAP Business Information Warehouse umfasst eine große Auswahl an vordefinierten Berichtsschemata, die auf die besonderen Anforderungen bestimmter Branchen und Anwendergruppen, z.B. Produktionsplaner, Finanzcontroller, Personaldirektoren, zugeschnitten sind.
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    CA-ARC, Archivierung
    Herauslesen von Daten aus der Datenbank, die nicht mehr im Onlinebetrieb benötigt werden, und Ablegen dieser Daten in einer Archivdatei.

    Die Archivierung dient der Entlastung des Systems. Datenbanktabellen werden geleert, so dass die Programmlaufzeiten aufgrund der verringerten Datenmenge, die verarbeitet werden muss, kürzer werden und ggf. die Neuaufnahme von Daten wieder möglich ist.

    Da die Archivierung im R/3-System in einem Zweischrittverfahren durchgeführt wird: kann sie im Onlinebetrieb erfolgen.


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    CA-CL, Klassifizierung
    Mittel, mit dem Sie die Merkmale einer Klasse einem Unternehmensbereich zuordnen können.

    Die Merkmale, die zur Beschreibung der in der Klasse klassifizierten Objekte dienen, können unterschiedliche Bereiche eines Unternehmens betreffen. Einige Merkmale sind nur für den Einkauf, andere nur für den Vertrieb und wieder andere nur für die Konstruktion relevant.

    In der Suche oder Klassifizierung können Sie die Anzeige der Merkmale auf eine oder mehrere Sichten einschränken. Sie können z. B. nur Merkmale mit der Anwendungssicht Einkauf oder Konstruktion anzeigen.
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    CATS, Cross-Application Time Sheet
    SAP CATS, das anwendungsübergreifende Arbeitszeitblatt, ist der Single-Point-of-Entry für alle betriebswirtschaftlichen Abläufe, in denen Sie Informationen über die Arbeitsleistungen Ihrer Mitarbeiter benötigen.

    Mit SAP CATS brauchen Sie alle Arbeitsleistungen nur einmal zu erfassen, auch wenn Sie die Informationen für viele unterschiedliche Geschäftsprozesse wie die Gehaltsabrechnung, die Rechnungserstellung, die Verrechnung von innerbetrieblichen Leistungen oder die Kontrolle von Projektfortschritten benötigen. Einmal erfasst, erhalten alle betroffenen Geschäftsprozesse automatisch die für sie relevanten Informationen. Auf diese Weise vereinfachen Sie mit SAP CATS Ihre Betriebsabläufe, vermeiden eine redundante Datenhaltung und haben so einen schnellen Return of Investment.
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    CFM, Cooperate Finance Management
    SAP-Initiative, die ein umfassendes Paket zum Management von Finanzressourcen sowie zur Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen im Finanzbereich eines Unternehmens bereitstellt. Sie bietet Unterstützung bei der Implementierung zukunftsorientierter Unternehmensstrategien, dem zielorientierten Management von Risiken, und leistet somit einen aktiven Beitrag zur Steigerung des Unternehmenswerts. Das Lösungspaket basiert auf einer Reihe von Komponenten, die sowohl bestehende Anwendungen einbeziehen, als auch solche, die im Rahmen der Initiative neu entstehen.
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    CO-OM, Gemeinkostencontrolling
    Die Aufgabe des Gemeinkosten-Controllings ist die Planung, Verrechnung, Steuerung und Überwachung der Gemeinkosten. Es leistet wichtige Vorarbeit für eine aussagekräftige Ergebnis- und Marktsegmentrechnung sowie für eine exakte Produktkostenkalkulation.

    Durch die Planung des Gemeinkostenbereichs lassen sich Standards festlegen, die eine Kontrolle der Kosten und eine Bewertung der innerbetrieblichen Leistungen ermöglichen.

    Sämtliche Gemeinkosten werden den Kostenstellen, auf denen sie angefallen sind, oder den Maßnahmen, die zu ihrer Entstehung führten, zugeordnet. Zur weiteren Verrechnung steht im SAP-System ein umfangreiches Instrumentarium zur Verfügung. Mit seiner Hilfe können die Gemeinkosten verursachungsgerecht verrechnet werden. Die unechten Gemeinkosten können mit geringem Aufwand den Kostenträgern zugeordnet und so in Einzelkosten verwandelt werden.
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    Content Server
    Physische Sicht auf Speichermedien. Der SAP Knowledge Provider (KPro) kann unterschiedliche physische Speichermedien benutzen. Diese werden als Content Server bezeichnet. Ein Content Server kann für mehrere Content Repositories benutzt werden.

    Beispiel: Werden die für die Hilfeanwendung des SAP-Systems erstellten Texte auf einem HTTP Content Server abgelegt, so stellt dieser mit allen Softwarekomponenten, die erforderlich sind, um auf die Dokumente zuzugreifen, einen Content Server dar. Auf dem gleichen System können dabei gleichzeitig mehrere Content Repositories existieren.
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    CO-PA, Ergebnis- und Marktsegmentrechnung
    Die Ergebnis- und Marktsegmentrechnung (CO-PA) dient der Beurteilung von Marktsegmenten, z.B. gegliedert nach Produkten, Kunden, Aufträgen und beliebigen Verdichtungen dieser Begriffe oder Unternehmenseinheiten, z.B. Verkaufsorganisationen oder Geschäftsbereiche im Hinblick auf ihren Ergebnisbeitrag bzw. Deckungsbeitrag.

    Ziel des Systems ist es, aus der Sicht des Markts die Bereiche Vertrieb, Marketing, Produkt-Management und Unternehmensplanung mit Informationen für das Controlling und die Entscheidungsfindung zu unterstützen.
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    CO-PC, Produktkostencontrolling
    Form der Kostenträgerrechnung, die das losbezogene und das periodische Controlling auf der Ebene von Aufträgen und Materialien beinhaltet.

    Die Produktkostenplanung (CO-PC-PCP) ist ein Bereich des Produktkosten-Controllings (CO-PC), in dem die auftragsneutrale Kostenplanung und Preisbildung für Materialien und Objekte der Kostenrechnung durchgeführt wird.

    Die Produktkostenplanung können Sie einsetzen, um die Produkte Ihres Unternehmens wie z.B.:

    in ihrer Kostenzusammensetzung zu analysieren. Die Analyse kann unterschiedlichen Aspekten unterzogen werden, z.B.:
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    CRM, Customer Relationship Management
    SAP Customer Relationship Management (CRM) unterstützt sämtliche Geschäftsprozesse, an denen Kunden und externe Geschäftspartner beteiligt sind. Als umfassendes Produkt für alle Anwender mit Kundenkontakt beinhaltet SAP CRM Lösungen für Vertrieb (SAP Sales), Service (SAP Service) und Marketing (SAP Marketing). Dabei handelt es sich zum einen um vorhandene Funktionen des Systems SAP R/3 wie Customer Service, zum anderen um neue Komponenten wie Mobile Sales, Mobile Service, Customer Interaction Center sowie Internet Sales. CRM- und Integrationsszenarien verschmelzen immer mehr. Diesem Aspekt trägt die SAP durch die Integration von SAP CRM in das System mySAP.com Rechnung. Konkret: Die CRM-Lösungen ermöglichen auch die Interaktion, wie z.B. Einkauf, zwischen Unternehmen und Geschäftspartnern per Internet.
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    Customizing
    Werkzeug zur Einstellung des SAP-Systems auf die Belange des Kunden.
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    DART, Data Retention Tool
    Das Data Retention Tool (DART) ist dazu gedacht, R/3-Benutzer darin zu unterstützen, den gesetzlichen Anforderungen an die Datenhaltung (GDPdU) und das Reporting nachzukommen. DART ermöglicht es, Daten aus aktiven R/3-Anwendungen und Daten, die zuvor mit dem R/3 Archive Development Kit (ADK) archiviert wurden, regelmäßig zu extrahieren und aufzubewahren. DART extrahiert die Daten in sequentielle Dateien und stellt Werkzeuge zur Verfügung, mit denen die aufbewahrten Daten auf verschiedene Weise angezeigt werden können.
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    ECM, Engineering Change Management, Änderungsdienst (LO-ECH)
    Der Änderungsdienst ist eine zentrale logistische Funktion, die genutzt werden kann, um verschiedene Produktionsgrunddaten (z.B. Stücklisten, Pläne, Materialien, Dokumente) mit Historie (mit Datumsgültigkeit) oder in Abhängigkeit von bestimmten Bedingungen (mit Parametergültigkeit) zu ändern.

    Eine Änderung mit Historie hat folgende charakteristische Merkmale:


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    EC-PCA, Profitcenterrechnung
    Die Profitcenter-Rechnung (EC-PCA) unterstützt die Ermittlung eines internen Betriebsergebnisses für Profitcenter nach dem Gesamtkostenverfahren oder dem Umsatzkostenverfahren. Außerdem ist der Ausweis des gebundenen Vermögens auf Profitcentern möglich. Schließlich können sog. statistische Kennzahlen (z. B. Mitarbeiter, qm) auf Profitcentern geführt werden. Damit lassen sich alle üblicherweise verwendeten Controlling-Kennzahlen (wie z. B. Return on Investment, Cash flow, Umsatz pro Mitarbeiter usw.) ermitteln.

    Ein Profitcenter stellt eine managementorientierte, d. h. der internen Steuerung dienende Organisationseinheit dar. Die Einteilung des Unternehmens in Profitcenter bildet die Grundlage für das Controlling interner Verantwortungsbereiche und damit auch für die Delegation unternehmerischer Verantwortung auf dezentrale Einheiten (im Sinne von ”Unternehmen im Unternehmen“).
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    Dokumentenverwaltungssystem
    Gesamtheit von Funktionen, die eine Verwaltung von unterschiedlichen Dokumenten ermöglichen.

    Für die Verwaltung der Dokumente stehen beispielsweise folgende Funktionen zur Verfügung:


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    EANCOM
    Die Anwendung von EDI hat dann einen Kostenvorteil, wenn die beteiligten Geschäftspartner eine gemeinsame Sprache für den Austausch von Daten einsetzen. Es ist für EDI von grundlegender Bedeutung, Produkte, Dienstleistungen und den Partner eindeutig und unverwechselbar zu identifizieren.

    In EANCOM®-Nachrichten wird jedes Produkt durch eine eindeutige EAN-Standardartikelnummer (EAN) und jeder Partner durch eine eindeutige internationale Lokationsnummer (ILN) identifiziert. Der Einsatz der EAN-Standards in EDI hat folgende Vorteile:

    Der EANCOM®-Standard ist in allen Bereichen der Industrie einsetzbar. Mit dem "nicht sprechenden" Nummernsystem kann jeder Gegenstand identifiziert werden. Damit kann EANCOM® in jeder Branche eingesetzt werden.

    Der EANCOM®-Standard wird weltweit eingesetzt. Das internationale Netzwerk der EAN-Nummerierungsorganisationen ist in fast 100 Ländern vertreten und sorgt für Unterstützung in der jeweiligen Landessprache.
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    EDI, Electronic Data Interchange
    Elektronischer Datenaustausch (Electronic Data Interchange) zwischen Unternehmen zur Abwicklung von Geschäftsprozessen wie etwa Auftragserteilung oder Rechnungsstellung. Traditionelle Datenformate für EDI umfassen X12, EDIFACT und TRADACOMS.
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    Enterprise Buyer
    Komponente des SRM (Supplier Relationship Management)
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    SAP FI, Finananzbuchhaltung
    mySAP Financials ist eine umfassende Lösung für das Finanz- und Rechnungswesen sowie die Unternehmenssteuerung. Sie liefert die Werkzeuge, mit denen die Finanz- und Zahlungsprozesse in einem Netzwerk vieler verschiedener Unternehmen im E-Business effizient abgewickelt, verwaltet und analysiert werden können. mySAP Financials eine Finanzlösung, die hocheffiziente Finanzprozesse gewährleistet, überbetriebliche Zusammenarbeit ermöglicht und zur Senkung der Kosten sowie der Kapitalbindung beiträgt. Sie verbessert durch neue Managementprozesse und Analysewerkzeuge die Effizienz und Abläufe des Unternehmens. Sie versetzt Anwender in die Lage, Finanzdaten sowie Informationen zur Leistung und Strategie eines Unternehmens zeitnah und konsistent zur Verfügung zu stellen.
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    FI-AA, Anlagenbuchhaltung
    Die R/3-Komponente Anlagenbuchhaltung (FI-AA) dient innerhalb des R/3-Systems zur Verwaltung und Überwachung des Sachanlagevermögens. Im R/3-Rechnungswesen hat es als Nebenbuch zum FI-Hauptbuch die Aufgabe, detaillierte Informationen zu den Vorgängen im Sachanlagevermögen zur Verfügung zu stellen.
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    FI-AP, Kreditorenbuchhaltung
    Die Kreditorenbuchhaltung im SAP führt und verwaltet die buchhalterischen Daten aller Kreditoren. Darüber hinaus ist sie ein integraler Bestandteil des Einkaufsystems: Lieferungen und Rechnungen werden lieferantenbezogen geführt. Aus den operativen Vorgängen werden die Buchungen automatisch angestoßen. Das Cash Management wird ebenfalls mit Werten aus Rechnungen versorgt, um so die Liquiditätsplanung zu optimieren.
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    FI-AR, Debitorenbuchhaltung
    Die Debitorenbuchhaltung im SAP führt und verwaltet die buchhalterischen Daten aller Debitoren. Darüber hinaus ist sie ein integraler Bestandteil des Vertriebscontrolling.

    Die Buchungen in der Debitorenbuchhaltung werden zugleich auch im Hauptbuch geführt, wobei je nach Vorgang (Forderungen, Anzahlungen, Wechsel u.a.) unterschiedliche Sachkonten fortgeschrieben werden. Für die Verfolgung der offenen Posten stehen Ihnen Kontoanalysen, Alarmreports, Fälligkeitsraster sowie ein flexibles Mahnwesen zur Verfügung. Der damit verbundene Schriftverkehr wird individuell gestaltet. Das gilt auch für Zahlungsmitteilungen, Saldenbestätigungen, Kontoauszüge oder Zinsberechnungen. Der Zahlungseingang kann sowohl über komfortable Bildschirmfunktionen als auch auf elektronischem Weg (DFÜ) den fälligen Forderungen zugeordnet werden.
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    FI-BL, Bankbuchhaltung
    Diese Komponente bildet Geschäftsvorfälle ab, die mit der Bank abgewickelt werden.

    Sie umfasst die Verwaltung der Bankenstammdaten, die Bestandsdisposition (Scheck- und Wechselverwaltung) sowie das Erstellen und Verarbeiten von ein- und ausgehenden Zahlungen. Hierzu sind alle nationalen Besonderheiten, z.B. Festlegungen zu manuellen und elektronischen Zahlungsverfahren, Zahlungsformularen oder Datenträgern frei definierbar.
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    FI-GL, Hauptbuchhaltung
    Die zentrale Aufgabe der Hauptbuchhaltung ist die Gesamtdarstellung des externen Rechnungswesens und damit der Konten. Die Aufnahme und Sammlung aller Geschäftsvorfälle (Primärbuchungen, Abrechnungen aus dem internen Rechnungswesen) in einem betriebswirtschaftlich integrierten Softwaresystem garantiert zu jedem Zeitpunkt, daß die Kontenführung vollständig und abgestimmt ist.
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    FI-SL, Special Ledger
    Anwendung, mit der kundendefinierte Ledger (Bücher) zum Zwecke des Berichtswesens geführt werden.

    Die kundendefinierten Ledger können mit beliebigen Kontierungsbegriffen als Haupt- oder Nebenbücher geführt werden. Kontierungsbegriffe können SAP-Dimensionen aus den verschiedenen Anwendungen und kundeneigene Dimensionen sein.

    Beispiel:


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    IDOC, Intermediate Document
    SAP-Standardformat zum elektronischen Datenaustausch zwischen Systemen. Verschiedene Nachrichtentypen (z.B. Lieferschein oder Bestellung) entsprechen in der Regel verschiedenen spezielle Formaten, den sogenannten IDOC-Typen.

    IDocs werden z.B. in folgenden Szenarios eingesetzt:
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    Internet Transaction Server
    Schnittstelle zwischen dem R/3-System und dem Internet. Der Internet Transaction Server (ITS) erlaubt es Benutzern im Internet und im Intranet, direkt mit dem R/3-System zu kommunizieren, indem sie betriebswirtschaftliche Transaktionen, Funktionsbausteine, und Reports als Internet-Anwendungskomponenten (IACs) starten.
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    Java J2EE, J2EE Technology WEB AS
    Offen, prüfen

    SAP J2EE Engine is a complete implementation of the Java™ 2 Enterprise Edition standard. It is J2EE 1.2 certified and therefore has all capabilities that the specification defines to run applications which are written for this standard. The specification for J2EE and its substandards can be downloaded from http://java.sun.com.

    The standard was developed to define an environment where enterprise applications written in Java can run easier and to provide the infrastructure that such applications need. Beneath others, it includes the following services:


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    Knowledge Management: Schulung, Schulungsumgebung, e-learning
    Die SAP-Lösung für einen kontinuierlichen und optimalen Know-how-Transfer im Unternehmen. Sie enthält die kompletten SAP-Schulungskurse, multimediale Selbstlerneinheiten, umfassende technische Enzyklopädien und ein spezielles Dokumentenverwaltungssystem, mit dem auch eigene Schulungen erstellt und verwaltet werden können.
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    LES, Logistics Execution System
    Teile der SAPs Supply-Chain-Management-Lösung, der Produktion, Beschaffung, Lager, Distribution, Transport und Verkauf miteinander verbindet. SAP LES besteht aus zwei Anwendungen: Transportation Management und Warehouse Management.

    Die Lagerverwaltung mit dem SAP LES stellt umfassende Funktionen für die Ein-, Um- und Auslagerung von Waren sowohl in Distributionszentren als auch in Fertigwarenlagern zur Verfügung. Die Funktionen eignen sich für kleine und große, einfache und komplexe Lager und decken alle Prozesse ab, die das Lager betreffen. Die Funktionen der Lagerverwaltung unterstützten Sie bei der Bestandsführung, der Lagerplatzverwaltung, dem direkten Datenfunk, dem Handling Unit Management (Unterstützung für EAN/ UCC 128), der Wegoptimierung im Lager (TRM), dem Yard Management, dem Cross-Docking, bei Value Added Services und bei Auswertungen. Die Lagerverwaltung kann als dezentrales System, das mit einem oder mehreren zentralen Systemen kommuniziert, oder als Bestandteil des zentralen System eingesetzt werden.
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    LSMW, Legacy Data Migration Workbench
    Die Legacy System Migration Workbench ist ein leistungsfähiges Werkzeug für SAP R/3, das den Datentransfer ohne Programmierung ermöglicht. Es werden lediglich Löschprogramme im Altsystem benötigt. Alternativ lassen sich bestehende Daten-Schnittstellen nutzen. Alles weitere erfolgt in SAP R/3. SAP stellt die LSMW für Kunden und Partner kostenfrei zur Verfügung. Sie unterstützt SAP R/3 4.0 und alle nachfolgenden Release.
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    LO BM, Chargenverwaltung
    Funktion, die es ermöglicht, Teilmengen eines chargenpflichtigen Materials getrennt im Bestand zu führen.
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    LO VC, Variantenkonfiguration
    Die Variantenkonfiguration nutzen Sie für die Fertigung komplexer Produkte. Der Hersteller ist gezwungen, immer neue Varianten seiner Produkte anzubieten. Oftmals werden neue Varianten erstellt, indem bestehende Produktkonzepte bei der Auftragsbearbeitung einfach abgeändert werden. Die Devise lautet: auf Kundenanforderungen schnell reagieren!

    Der Kunde gibt vor, wie das Produkt aussehen soll. Er kann z.B beim Autokauf die Wünsche für sein Auto angeben und es sich nach seinen Vorstellungen zusammenstellen.

    Der Produktkonfigurator verbessert den Informationsaustausch zwischen Vertrieb, Konstruktion und Produktion. Mit Hilfe der Variantenkonfiguration kann der Kunde oder Vertriebsmitarbeiter das Produkt spezifizieren und sicherstellen, dass das Produkt auch in der gewünschten Weise gefertigt werden kann. Darüber hinaus stellt sie sicher, dass die Fertigungskosten den geplanten Rahmen nicht übersteigen.
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    Middleware
    Kommunikationssoftware auf einem Server, die Daten zwischen Zentrale (Network) und Anwendern außerhalb des Networks oder anderen Systemen wie Business Warehouse oder R/3 repliziert, synchronisiert, überwacht und verteilt. Anwender außerhalb des Networks können sich beispielsweise täglich in die Datenbank einwählen und Daten eingeben. Sie arbeiten den ganzen Tag off-line und laden ihre Änderungen einmal am Tag auf die zentrale Datenbank.
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    MM, Materialwirtschaft
    Die Materialwirtschaft bildet die Grundlage für die Beschaffung, die Bestandsführung sowie die korrekte Fakturierung. Sie ist für die Verwaltung aller Direktbeschaffungsmaterialien zuständig und stellt sicher, dass die in der Produktion benötigten Materialien zur richtigen Zeit und am richtigen Ort zur Verfügung stehen. Dadurch unterstützt die Materialwirtschaft die Optimierungs- und Planungsfunktionen des SAP APO durch Bereitstellung genauer Bestands- und Beschaffungsauftragsdaten und ermöglicht die Auswahl von Lieferanten anhand von Qualifikationskriterien, Vertragsverhandlungen, kooperativer Ausschreibungen und Lieferanten-Scorecarding mit mySAP SRM.
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    Netweaver
    SAP NetWeaver, die nächste Generation von mySAP Technology, integriert Informationen und Geschäftsprozesse über verschiedenste Technologien und Organisationsformen hinweg. Die Technologie bringt strukturierte und unstrukturierte Informationen zusammen. Datenbestände, die früher in verschiedenen Systemen isoliert waren, werden harmonisiert. Dies wird erst möglich durch Lösungen für Business Intelligence, Knowledge Management und durch das SAP Master Data Management. Darüber hinaus nutzt SAP NetWeaver Internet-Standards wie HTTP, XML und Web-Services. Dadurch wird die Offenheit und Kompatibilität zu Microsoft .NET und J2EE, speziell zu IBM WebSphere, sichergestellt. Als umfassende Integrations- und Applikationsplattform ist SAP NetWeaver die Basis für SAP xApps und für die mySAP Business Suite-Lösungen. SAP NetWeaver ermöglicht eine Enterprise Services Architecture, in der die Erfahrung von SAP mit Unternehmensanwendungen mit der Flexibilität von Web-Services und offenen Technologien verbunden wird. So können umfassende und serviceorientierte Business-Lösungen entstehen.
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    OCI
    Open Catalog Interface, SAP E-Business Katalog-Schnittstelle
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    OCM, Order Change Management
    Erweiterung des ECM für Einzelfertiger (nicht generell im Standard ausgeliefert à Anfrage bei Bedarf)
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    PFCG, Profilgenerator, Berechtigungen
    Mit dem Profilgenerator verwalten Sie Rollen und Berechtigungsdaten. Mit diesem Werkzeug (Transaktion PFCG) können Sie die Berechtigungsprofile automatisch erstellen. Das hat den Vorteil, dass sich der Einführungsaufwand für das SAP-System beträchtlich verringert. Zwar können Sie auch weiterhin manuelle Profile erstellen, aber dazu müssen Sie alle SAP-Berechtigungskomponenten im Detail kennen.

    Mit dem Profilgenerator werden Berechtigungsdaten auf der Basis ausgewählter Menüfunktionen automatisch erzeugt und zur Nachbearbeitung angeboten. Darüber hinaus bietet der Profilgenerator eine Integration mit HR-Org (Organisationsmanagement, Zeitabhängigkeit).
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    PLM, Product Lifecycle Management
    umfasst die Funktionen

    und alle Verknüpfungen des Dokumenten-Infosatzes mit anderen Objekten in SAP, mithin die gesamte Produktdokumentation im Lebenszyklus eines Produktes.
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    PP, Produktionsplanung- und Steuerung
    Produktionsplanung und -steuerung mit SAP R/3 PP unterstützt alle Produktionsprozesse (Auftrags-, Lager-, Serien-, Fließ- und Werkstattfertigung, Schlanke Fertigung bis hin zur Prozessfertigung). Sie erstellt durchführbare, optimierte Produktionspläne, berücksichtigt Material- und Kapazitätsengpässe in Echtzeit und stellt durch Integration der Produktion in andere Logistikprozesse eine schnelle und flexible Umsetzung von Konstruktionsänderungen und Kundenwünschen sicher.
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    PS Kapa, Kapazitätsplanung
    Die wirtschaftliche Beplanung von Ressourcen ist eine Aufgabe, die sich in zahlreichen Bereichen eines Unternehmens stellt. Hierzu wird im R/3-System die Komponente Kapazitätsplanung zur Verfügung gestellt. Die Kapazitätsplanung unterstützt die Planung in allen Phasen:


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    PS MaWi, Materialwirtschaft
    Die Materialwirtschaft bildet die Grundlage für die Beschaffung, die Bestandsführung sowie die korrekte Fakturierung. Sie ist für die Verwaltung aller Direktbeschaffungsmaterialien zuständig und stellt sicher, dass die in der Produktion benötigten Materialien zur richtigen Zeit und am richtigen Ort zur Verfügung stehen. Dadurch unterstützt die Materialwirtschaft die Optimierungs- und Planungsfunktionen des SAP APO durch Bereitstellung genauer Bestands- und Beschaffungsauftragsdaten und ermöglicht die Auswahl von Lieferanten anhand von Qualifikationskriterien, Vertragsverhandlungen, kooperativer Ausschreibungen und Lieferanten-Scorecarding mit mySAP SRM.
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    PS, Projektsystem: Netzplan
    Ein Netzplan bildet den Ablauf eines Projekts oder einer Aktivität aus dem Projekt ab. Die verschiedenen Strukturelemente eines Projekts und deren Abhängigkeiten voneinander werden mit Methoden der Graphentheorie dargestellt.

    In der Projektdurchführung sind Netzpläne Ausgangsbasis für die Planung, Analyse, Beschreibung, Steuerung und Überwachung von Terminen, Kosten und Ressourcen (Personal, Maschinen, Fertigungshilfsmittel, Material) oder Dokumenten und Zeichnungen.

    Im Projektsystem sind Netzpläne als Vorgangsknotennetze realisiert.
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    PS Prod., Produktion
    Fertigung mithilfe von Netzplänen aus dem Projektsystem (Eigenfertigungsvorgang)
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    PS Projektsystem: Struktur, Projektstrukturplanung
    Ein Projektstrukturplan (PSP) ist ein Modell des Projekts, das die zu erfüllenden Projektleistungen hierarchisch darstellt. Er ist ein formales Hilfsmittel, mit dem ein Projekt überschaubar wird:

    Der Projektstrukturplan ist die operative Basis für die weiteren Planungsschritte im Projekt, z.B. für die Ablauf-, Kosten-, Termin- und Kapazitätsplanung oder die Kalkulation sowie das Projekt-Controlling.
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    PS Termine, Terminplanung
    Mit dieser Komponente können Sie Termine im Projektsystem planen und kontrollieren. Die Terminplanung hat das Ziel, die Dauer von Projektphasen zu bestimmen und in der Zeitrechnung wichtige Zeitpunkte, Pufferzeiten und kritische Pfade zu ermitteln. Termine können Sie sowohl für Projektstrukturpläne als auch für einzelne Netzpläne erfassen. Diese können in allen Phasen der Projektbearbeitung überprüft und revidiert werden.
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    PS-CAF, Zahlungen
    Während des Projektverlaufs entstehen aus vorgelagerten Geschäftsvorfällen ausgaben- und einnahmewirksame Kosten auf dem Projekt, d.h. Zahlungseingänge und Zahlungsausgaben. Um frühzeitig zu erkennen, wann bei der Projektabwicklung Zahlungen erfolgen, müssen Sie Zahlungen planen und überwachen. Nur so ist es möglich, größere Geldmengen termingerecht zur Verfügung zu stellen und die Termine für den Zahlungsfluss zu optimieren.

    Über das Projekt-Cashmanagement bewertet das System die Kapitalbildung projektbezogen und ermöglicht Ihnen die Überwachung der Geldströme auf dem Projekt.
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    PS-COS, Kosten
    Diese Komponente dient der Planung, Überwachung und Steuerung der Projektkosten für ein umfangreiches Controlling.

    Die Komponente ist durchgängig mit vor- und nachgelagerten Komponenten integriert, z.B.:


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    PS-ERV, Erlöse und Ergebnis
    Die Gegenüberstellung von Kosten und Erlösen für die frühzeitige Beurteilung des Projektergebnisses (Gewinn und Verlust) hat insbesondere bei Kundenprojekten eine wichtige Bedeutung.
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    PS-IS, Informationssystem
    Das Projekt-Informationssystem ist ein flexibles und umfangreiches Informationssystem, mit dem Sie Ihre Projektdaten überwachen und steuern können. Sie können Einzelprojekte, Teilprojekte oder mehrere Projekte gemeinsam auswerten. Es stehen Ihnen Überblicksberichte und Berichte zu verschiedenen Detailfragen zur Verfügung. Im Projekt-Informationssystem werden die Anforderungen des Projektmanagements ebenso berücksichtigt, wie die Belange der Linienverantwortlichen.
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    QM, Qualitätsmanagement
    Mit den Funktionen des Moduls Qualitätsmanagement (QM) können Sie wesentliche Elemente eines QM-Systems, z.B. nach ISO 9000, verwirklichen. Andere im R/3-System integrierte Module (z.B. MM, SD, PP) ergänzen diese Funktionen.
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    Rapid Prototyping
    Ziel des Rapid Prototyping ist es, die Wunschvorstellungen des Kunden schnell und komplikationslos in einem Anforderungskatalog an das zu entwickelnde System zusammenzufassen und dadurch schon sehr bald einen stimmigen und durchschaubaren Entwurf zu entwickeln. Es zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass Teile des Endproduktes bereits frühzeitig bis zur endgültigen Einsatzfähigkeit weiterentwickelt werden, um einen ersten Eindruck über das Systemverhalten zu gewinnen.

    Die Methode des Rapid Prototyping beeindruckt vor allem durch seine Flexibilität und die Möglichkeit, schnell Module, die in sich funktionstüchtig sind und eigenständig Nutzen bringen, zu entwickeln. Diese Module decken die wesentlichen Aspekte des Endproduktes ab. Die den Modulen zugrunde liegenden Spezifikationen sind jedoch nicht eingefroren, sondern werden ständig auf der Basis neuer Erkenntnisse weiterentwickelt. Dieser Prozess der kontinuierlichen Weiterentwicklung ermöglicht das Einarbeiten von Veränderungen und Verbesserungen und führt so zu der einer insgesamt ausgereifteren Endanwendung. Da Entwickler und Anwender gemeinsam die Fortschritte des Projektes überwachen, kommt es zu einer Verringerung der auftretenden Risiken.
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    Report Painter/Writer, Berichtsgeneratoren
    Komponenten von Netweaver
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    RFC, Remote Function Call
    RFC (Remote Function Call) ist ein SAP-Schnittstellenprotokoll, das auf CPI-C beruht. Damit wird die Programmierung von Kommunikationsabläufen zwischen Systemen wesentlich vereinfacht. Mit RFCs können vordefinierte Funktionen auf einem entfernten System - oder innerhalb des gleichen Systems - aufgerufen und ausgeführt werden.
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    SAP: Software, Anwendungen, Produkte
    Geschichte der SAP

    Mehr als 30 Jahre im Business mit dem E-Business

    Die Geschichte der SAP: das ist der stete Aufstieg von einem kleinen 5-Mann-Unternehmen mit Sitz in der Rhein-Neckar-Region zu einem der weltweit größten unabhängigen Softwareanbieter mit rund 30.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in mehr als 50 Ländern. Wer sich für die spannende Entwicklung der SAP interessiert, findet auf den folgenden Seiten eine Fülle von Daten und Fakten. Die wichtigsten Stationen sind chronologisch aufgeteilt in vier Jahrzehnte:


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    SAP-GTS, Global Trade System
    SAP Global Trade Services (SAP GTS) unterstützt in allen Bereichen des Außenhandels und stellt sicher, dass die zunehmenden Anforderungen im grenzüberschreitenden Warenverkehr problemlos bewältigen. SAP GTS umfasst folgende Bereiche:

    SAP Global Trade Services bietet die entscheidenden Funktionen für eine zentrale und damit einheitliche Verwaltung aller außenhandelsspezifischen Daten - unternehmensweit, weltweit.
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    SAP iTutor
    Interaktives, multimediales Werkzeug der SAP, mit dem SAP-Transaktionen aufgezeichnet, nachbearbeitet und audiovisuell wiedergegeben werden können, wobei der Benutzer wie am echten System Eingaben tätigt und Erläuterungen erhält.
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    SAP Knowledge Provider (BC-SRV-KPR)
    Generische Dokumentinfrastruktur

    Der SAP Knowledge Provider (KPro) ist eine in der R/3-Basis integrierte Komponente zur Verwaltung von Objekten mit dokument-ähnlichem Charakter. Der KPro stellt transparente und generische Services bereit, die von unterschiedlichen Anwendungen integriert werden können.

    Der SAP Knowledge Provider stellt somit eine anwendungs- und medienneutrale informationstechnologische Infrastruktur zur Verfügung.
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    SAP Netweaver
    SAP NetWeaver, die nächste Generation von mySAP Technology, integriert Informationen und Geschäftsprozesse über verschiedenste Technologien und Organisationsformen hinweg. Die Technologie bringt strukturierte und unstrukturierte Informationen zusammen. Datenbestände, die früher in verschiedenen Systemen isoliert waren, werden harmonisiert. Dies wird erst möglich durch Lösungen für Business Intelligence, Knowledge Management und durch das SAP Master Data Management. Darüber hinaus nutzt SAP NetWeaver Internet-Standards wie HTTP, XML und Web-Services. Dadurch wird die Offenheit und Kompatibilität zu Microsoft .NET und J2EE, speziell zu IBM WebSphere, sichergestellt. Als umfassende Integrations- und Applikationsplattform ist SAP NetWeaver die Basis für SAP xApps und für die mySAP Business Suite-Lösungen. SAP NetWeaver ermöglicht eine Enterprise Services Architecture, in der die Erfahrung von SAP mit Unternehmensanwendungen mit der Flexibilität von Web-Services und offenen Technologien verbunden wird. So können umfassende und serviceorientierte Business-Lösungen entstehen.
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    SAP R/3
    SAP R/3 gilt als eine der weltweit am häufigsten verwendeten betriebswirtschaftlichen Standardsoftware für Client/Server-Architekturen. Im Mittelpunkt des Leistungsspektrums stehen Softwareanwendungen für Rechnungswesen und Controlling, Produktion und Materialwirtschaft, Qualitätsmanagement und Instandhaltung, Vertrieb, Personalwirtschaft und Projektmanagement. R/3 verdichtet operative Daten automatisch zu führungsrelevanten Informationen: Entscheidungsunterstützung für die Überwachung und Steuerung kritischer Erfolgsfaktoren auf allen Unternehmensebenen. Heute ist R/3 Bestandteil von mySAP.com, der offenen Lösungsumgebung der SAP für geschäftliche Zusammenarbeit im E-Business.
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    SAP R/3 4.7, R/3 Enterprise
    Nachfolgeprodukt zu SAP R/3. Besteht aus dem Core ( SAP R/3 Enterprise Core) und verschiedenen Erweiterungen ( SAP R/3 Enterprise Extensions, die technisch Teil eines Add-ons sind).

    SAP R/3 Enterprise Core Stabile zentrale Funktionen, die durch neu entwickelte Funktionen ergänzt werden, die in verschiedenen Erweiterungen ( SAP R/3 Enterprise Extensions) bereitgestellt werden.

    SAP R/3 Enterprise Extensions Funktionspaket zur Ergänzung des SAP R/3 Enterprise Core. Die SAP R/3 Enterprise Extensions sind im SAP R/3 Enterprise Extension Set zusammengefasst und werden im Rahmen eines Add-ons für den SAP R/3 Enterprise Core ausgeliefert.
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    SAPscript: Werkzeug im R/3-System für das Textmanagement und den Formulardruck
    SAPscript besteht aus fünf Komponenten:


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    SAP Solution Manager, Projektmethoden, ASAP
    Plattform, die alle Inhalte, Werkzeuge und Verfahren für die Implementierung und den Betrieb von mySAP.com-Lösungen integriert und Kunden bei der Verwaltung ihrer kompletten Lösungslandschaft mitsamt Schnittstellen zu Produkten von Mitbewerbern unterstützt.
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    Supply Chain Management
    mySAP Supply Chain Management (mySAP SCM) ist die Logistiklösung mit integriertem Mehrwert. Sie deckt alle Prozesse von der Planung bis zur Vernetzung der Logistikkette ab. Die Komplettlösung ist offen, integriert und von Grund auf für unternehmensübergreifendes E-Business konzipiert.
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    SD, Vertrieb
    Das Produkt aus der SAP Customer Relationship Management-Lösung unterstützt Vertrieb und Außendienst eines Unternehmens. Vom Erstkontakt mit dem Kunden bis zur Auftragsnachbearbeitung wird der gesamte Vertriebsprozess vollständig abgebildet und effizient geplant und gesteuert. Ziel ist es, ein hohes Maß an Flexibilität zu erreichen sowie eine ausgeprägte Kundenorientierung und -bindung.

    Wenn Sie näheres wissen wollen: » Kontakt
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    SD-FT, Exportabwicklung, Foreign Trade
    Offizielle Zollagenten werden durch das Zollamt lizenziert, um Ihnen bei Import- und Exporttransaktionen behilflich zu sein. Sie sind dafür zuständig, sicherzustellen, dass alle Zollmaßnahmen im Bereich des Außenhandels vollständig beachtet werden und gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Sie garantieren auch, dass die Abgaben, die von Ihrem Unternehmen erhoben werden, bei Fälligkeit dem Staat zufließen.

    Obwohl die Dienstleistungen eines Zollagenten Ihr Unternehmen von der Verpflichtung befreien, die mit dem Außenhandel verbundenen Vorgänge abzuwickeln, können sie sehr kostspielig sein.

    Das SAP-System FT umfasst das gesamte notwendige Sicherungssystem, um sicherzustellen, dass Ihre Import- und Exporttransaktionen gesetzmäßig ablaufen und die Abgaben, die den Zollbehörden zu entrichten sind, sofort und exakt berechnet werden.
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    SEM, SEM
    Gruppe von Werkzeugen und Prozessen, über die leitende Mitarbeiter und Führungskräfte unternehmensweit wertschöpfungsorientierte Managementverfahren einführen können. SEM liefert eine integrierte Echtzeit-Sicht der Leistungsindikatoren eines Unternehmens über alle Organisationsstrukturen hinweg. Damit können Führungskräfte den Unternehmenswert sowohl beurteilen als auch steigern.
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    Transport (SCM), Transport
    Supply Chain Management(SCM): die aktive Abwicklung der gesamten Logistikkette (Supply Chain) vom Lieferanten bis zum Kunden. Die SAP unterstützt ihre Kunden durch Lösungen, die Informationen und Entscheidungen aus der gesamten Logistikkette in eine nahtlose, automatisierte und optimierte Informationsinfrastruktur integrieren. Im Rahmen des Supply Chain Managements liefert SAP die Anwendungen SAP Advanced Planner and Optimizer (APO) und SAP Logistics Execution System (LES) aus.
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    TR-CM, Cashmangement
    Das Cashmanagement dient zur Überwachung der Zahlungsströme sowie zur Sicherstellung der Liquidität, um Ihre fälligen Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen.
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    TR-TM, Treasury Management
    Enables you to make decisions about your company’s financial investments and borrowings with information about cash shortages and surpluses in the short term as shown in Cash Management, and information about the liquidity development from the Liquidity Planner. You can implement your decisions by making financial investments. All conventional investment instruments such as fixed term deposits, commercial papers, and securities are covered. The processing of the instruments is fully supported from trading through back office to accounting; you can tailor business processes individually, and process security requirements are also met. The resulting cash flows from these transactions are shown in the system and update the cash position real-time.

    To fully utilize this functionality, the following products should be evaluated
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    WAS, Web Application Server
    Der SAP Web Application Server ist neben dem SAP Enterprise Portal und der SAP Exchange Infrastructure einer der zentralen Bausteine von SAP NetWeaver. Der SAP Web Application Server ist die skalierbare und zuverlässige Komponentenplattform für die Entwicklung und den Betrieb von J2EE (Java 2 Enterprise Edition) - und ABAP-basierenden Web-Anwendungen sowie von Web-Services. Er bietet bewährte Skalierbarkeit und Performance, unterstützt aber zudem native Web-Technologien und offene Standards wie HTTP, XML oder J2EE. Der SAP Web Application Server stellt in einer gemeinsamen, integrierten Infrastruktur gleichermaßen ABAP- und J2EE-Umgebungen zur Verfügung. Er ist damit die Infrastruktur der SAP sowohl für neue, als auch für vorhandene Anwendungskomponenten und dient beispielsweise auch als Grundlage von SAP R/3 Enterprise.

    To fully utilize this functionality, the following products should be evaluated
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    Wasserfall-Modell
    Das Wasserfall-Modell ist zweifelsohne sowohl das unter theoretischen Gesichtspunkten am besten kritisierte, als auch das am häufigsten de facto eingesetzte Projektmodell. Ausgangspunkt ist die Zerlegung des gesamten Entwicklungsprozesses in mehrere, in sich abgeschlossene Phasen. Die Phasen werden nacheinander durchlaufen. Mit einer neuen Phase kann erst begonnen werden, wenn die vorhergehende abgeschlossen ist. Der Phasenverlauf ist also strikt sequentiell.
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    WebEDI
    WebEDI ist eine WWW-Schnittstelle für das EDI-System. Um Lieferanten eine billige EDI-Lösung zu ermöglichen, bieten viele Firmen eine Möglichkeit ihre Daten über ein WEB-Portal einzugeben. Diese Daten werden dann dem Betreiber in der selben Form zur Verfügung gestellt, als ob er sie über eine EDI-Verbindung bekommen würde. Dies ist vor allem für Firmen interessant die über kein EDI-taugliches EDV-System verfügen.

    Dabei ist aber zu bedenken, dass die Eingabearbeit vom Kunden zum Lieferanten verlagert wird. Aber auch die Verantwortung wird verschoben, denn wenn der Kunde eine Bestellung erstellt, ist er verantwortlich, dass diese rechtzeitig zum Lieferanten geschickt wird. Beim WebEDI muss der Lieferant selbst im Internet nachschauen, ob eine Bestellung für ihn vorliegt. Bei Lieferungen ist es ähnlich gelagert.
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    WM, Lagerwirtschaft
    Die SAP-Komponente WM befasst sich mit folgenden Aufgaben: Bestandsverwaltung sowohl in chaotisch organisierten Lägern als auch in Fixplatzlägern; Unterstützung der Abwicklung sämtlicher relevanter Bewegungen und Abläufe wie Wareneingänge, Warenausgänge und Bewegungen innerhalb eines Lagers; Inventur.

    Die Funktionen der Lagerverwaltung unterstützten Sie bei der Bestandsführung, der Lagerplatzverwaltung, dem direkten Datenfunk, dem Handling Unit Management (Unterstützung für EAN/ UCC 128), der Wegoptimierung im Lager (TRM), dem Yard Management, dem Cross-Docking, bei Value Added Services und bei Auswertungen. Die Lagerverwaltung kann als dezentrales System, das mit einem oder mehreren zentralen Systemen kommuniziert, oder als Bestandteil des zentralen System eingesetzt werden.
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    Workflow, Webflow
    Workflow:
    Abfolge von Schritten, die entweder von Personen oder automatisiert vom System bearbeitet werden.

    Die zeitliche und logische, an die Auswertung von Bedingungen geknüpfte Reihenfolge der Schritte wird vom Workflow-Manager kontrolliert und kann durch ereignisbezogene Reaktionsmechanismen flexibel gesteuert werden.

    Technisch gesehen wird ein Workflow durch ein Workflow-Workitem (Typ F) repräsentiert.


    Webflow:
    Funktionen, durch die der SAP Business Workflow über das Internet ausgeführt werden kann.

    Durch den WebFlow ist es möglich:


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    XML, eXtensible Markup Language
    Abkürzung für eXtensible Markup Language. Datenformat für den strukturierten Datenaustausch über das WWW.XML selbst ist keine Beschreibungssprache wie HTML, sondern eine Art Metasprache, mit der andere spezialisierte Sprachen erzeugt werden können. XML-Dokumente werden verstärkt eingesetzt, um die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, d.h. den Austausch geschäftlicher Dokumente über das Internet, zu ermöglichen.
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